1000 gute Gruende
Dienstag, 22. Mai 2007
Danksagung
Zum meinem Leidwesen muss ich feststellen, dass in manchen Männerkreisen – zu denen ich selbstverständlich nicht zähle – Vergleiche zwischen Autos und Frauen gezogen werden.
Der beliebteste und offensichtlich schwerwiegendste Vergleich lautet: „Sein Auto und seine Frau verleiht man nicht“. Kommentare hierzu erspare ich mir.
Geläufiger jedoch sind verschiedene Eigenschaften, die man sowohl seinem Gefährt als auch seiner (oder auch seinem) Partner/in zuschreibt: „Sportlich, gemütlich, praktisch, divenhaft, bequem, lieb und teuer(!).
Fremd war mir bis vor geraumer Zeit der Vergleich zwischen dem Partner und einer Parklücke.

Mittlerweile kann ich das sehr gut verstehen.
Bevor ich hier anfing zu schreiben und noch bevor ich bei der Schimmerschnecke las, hätte ich mich über einen Platz in der Nähe des Parkscheinautomaten des Park-and-Ride Parkplatzes gefreut.
Inzwischen schaue ich Liebesfilme aus einem anderen Blickwinkel.

Jetzt will ich auch mehr. Jetzt will ich auch alles.

Eigentlich wollte ich nie wieder Heiraten. Und einmal ist eigentlich auch genug.

Wenn ich es aber doch noch einmal machen sollte (und in „weiss“ hab’ ich noch nicht ...), dann werde ich sie in meiner Rede dankend erwähnen …

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Samstag, 19. Mai 2007
Mal was anderes ...
Die



steht seit heute in meinem Wohnzimmer

((c:

Wieder einmal schafft es Yamaha mit der Pianocraft 810, beste Klangeigenschaften mit edler Optik und toller Anfassqualität zu kombinieren. Dabei kommt erfreulicherweise auch die Bildgüte nicht zu kurz, so dass sich die Anlage nicht nur für Musikfreunde eignet.

Edle Optik verbunden mit toller Anfassqualität kannte ich bis dato auch nur aus anderen Lebensbereichen ...

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Donnerstag, 17. Mai 2007
Die Matrix
Gestern war ich auf der hölzernen Hochzeit eines Arbeitskollegen. Für die Nichteingeweihten: In meiner Gegend heißt das zehnjähriges Eheschließungsjubiläum.
Falls ich es mir vor fünf Jahren nicht anders überlegt hätte, dann wäre dieses Jahr auch das Jahr meiner hölzernen Hochzeit gewesen. Darüber habe ich gestern nachgedacht, während ich im Kreise der Kollegen vor meiner Cola saß (wohlweislich des Verlaufes einer solchen Feier zog ich es vor selbst zu fahren).
Oft denke ich an den ersten Teil der „Matrix“. Dort ist der Verräter – Cypher – von der Realität so sehr überfordert (oder vielleicht auch enttäuscht) der er die Menschheit an die Agenten verraten will für den Preis, dass er in seine Traumwelt zurück darf.
Nachdem ich meinen Weg in die Realität gefunden hatte, gab es einige Momente, in denen ich mir gewünscht habe in mein altes Leben zurückkehren zu dürfen. Zurück in den Traum von heiler Welt, Ehe und Eigenheim.
In solchen Momenten wie gestern Abend, bin ich froh durchgehalten zu haben. Auch wenn es nicht viele Menschen gibt, mit denen man diese Gedanken teilen kann, und sich ähnlich wie die Protagonisten aus der „Matrix“ manchmal doch recht einsam fühlt …

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